Es gab zwei Betreuer: Karsten und Michael.
Als erstes sprachen wir darüber, was „Selbstbehauptung“ eigentlich ist. Dazu erstellten wir zwei Plakate. Nun wurden uns zwei Situationen vorgestellt, die sinnvoll, aber beeindruckend waren.
Als erstes lernten wir, dann, wenn jemand wirklich ernsthaft in Gefahr ist, „STOPP!“ zu rufen. Anschließend spielte jeder die besprochenen Situationen mit Karsten oder Michael nach.
Im Spiel „Der Löwenkäfig“ probierten wir das „STOPP!“-sagen noch einmal aus. Jetzt klappte es schon sehr gut.
„Der Hammerschlag“ war die folgende Übung. Als auch der gut klappte, konnten wir uns den „Fußtritt“ vornehmen. Hierfür zog sich Karsten einen dicken, gut gepolsterten Anzug an. Wir durften alle einmal gegen ihn treten…
Als letzte Übung probierten wir aus, wie groß „genug Abstand“ zu einem fremden Autofahrer sein muss, der einen anspricht. Die meisten hatten es rasch verstanden, nicht zu nah heran zu gehen. Zum Glück wurden nur wenige ins Auto gezogen!
Text: Schüler der Klasse 4