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Verabschiedung der 4. Klasse

Die Klassen 1-4 sowie auch die Eltern der 4. Klasse und natürlich alle Lehrkräfte, PM’s und weitere MitarbeiterInnen hatten sich einen Sitzplatz in der Sporthalle gesichert. Nach der Begrüßung durch Frau Sieg-Windeler führte die 1. Klasse einen „Stuhltanz“ auf.

Anschließend lasen die Kinder aus Klasse 2 ihre guten Wünsche für die weiterführende Schule vor.

Nun folgte die 3. Klasse mit dem Kanon „Ferienfieber“. Leider war es heute nicht so heiß, wie im Lied besungen: „…Wenn der Schweiß rinnt und die Füße heiß sind…“ Doch dafür hatten alle in den letzten Wochen schon tüchtig unter der Hitze gelitten…

Die Kinder der ehemaligen Klasse 3a führten als nächstes eine gelungene Akrobatik-Nummer durch, die sie im Sportunterricht bei Frau Winninger einstudiert hatten.

Klasse 4 stellte jetzt den Kanon „Kein Wecker mehr um sechs“ vor. Die letzte Zeile: „Schule aus! Raus aus diesem Haus!“ bereitete den Sängerinnen und Sängern größtes Vergnügen. In den letzten Wochen hatten alle gemeinsam mehrere zum Lied passende Poster gemalt. Diese hielten die Kinder nun an den passenden Stellen in die Höhe.

Frau Winninger betrat die Bühne mit einem Wanderrucksack auf dem Rücken. In ihrer kleinen Rede an die Schulabgänger verglich sie die vier Grundschuljahre mit einer Busfahrt: Einsteigen, seinen Platz finden, holprige Straßenabschnitte meistern.

Um die Neugier der Anwesenden bezüglich des Inhalts ihres Rucksacks zu beenden, öffnete sie diesen und holte nach und nach diverse Dinge heraus, die die Kinder an gemeinsame Unternehmungen erinnerten.

Im Anschluss an die Rede folgten noch einige Darbietungen der 4. Klasse, wie z.B. die Limmericks aus der British-Week, ein Rap und ein Tanz.

Einige Schülerinnen und Schüler aus dem 2. und 3. Jahrgang brachten noch selbst erarbeitete Tanzeinlagen auf die Bühne. Hier fiel besonders die behände, sehr synchrone Darbietung  auf.

Zum guten Schluss mussten alle Schülerinnen und Schüler ein Spalier bilden, durch das die SchulabgängerInnen hindurchschlüpfen mussten, nachdem sie das Lied „Ferienzeit!“ zur Musik geschmettert hatten.